Ereignisreiche Städtetrips in London, Berlin und Hamburg
Die einzelnen Studienfahrten stehen hier nacheinander und geben einen guten Einblick, was die Schülerinnen und Schüler alles erlebt haben.
Berlin:
Sonntag, 17.09.2023
Anreise nach Berlin und erster Stadtspaziergang zum Brandenburger Tor.
In diesem Jahr war der erste Weg in die Stadt doppelt besonders. Denn das Brandenburger Tor wurde am Nachmittag Ziel einer Attacke der „Letzten Generation“. Unsere Selfies zeigen das Tor noch mit deutlichen Farbspuren und werden dadurch ziemlich einzigartig sein.
Montag, den 18.09.2023
Nachdem unsere Reisegruppe natürlich hochmotiviert und ausgeruht das gemeinsame Frühstück beendet hatte, brachen wir zur Siegessäule auf. Dort angekommen, bekamen wir einen Auftrag, der sich über die ganze Woche erstrecken sollte: Eindrücke sammeln. Die ersten Skizzen wurden angefertigt, und wir ließen die Umgebung auf uns wirken. Besonders beeindruckend war das Erklimmen der 10.000 Stufen zur Siegessäule. Oben angekommen, wurden wir praktisch auf das vorbereitet, was uns noch erwarten würde. Wir genossen den hervorragenden Blick über Berlin, und Herr Graša führte großzügig alle von uns, die etwas langsamer waren, viermal genau zu den Orten, an denen wir bestimmte Sehenswürdigkeiten erspähen konnten. Nachdem wir die Stufen wieder hinabgestiegen waren, setzten wir unseren Tag direkt fort.
Der nächste Programmpunkt war die Besichtigung des Mahnmals zum Gedenken der T4-Opfer, die während des Nationalsozialismus aufgrund unterschiedlichster Beeinträchtigungen systematisch ermordet wurden. Wir nahmen uns alle Zeit, das Mahnmal auf uns wirken zu lassen. Obwohl unser anschließender Austausch zeigte, dass unsere Stimmung nüchterner geworden war, hatten wir doch viel über unsere Gefühle zu sagen und zu interpretieren. Danach besuchten wir das Mahnmal für gleichgeschlechtliche Liebe, da LGBTQIA+-Menschen während des Nationalsozialismus ebenfalls als marginalisierte Gruppe galten. Auch hier wurde das Mahnmal von uns interpretiert, denn schließlich sind wir alle Profis!
Anschließend hatten wir Zeit, unsere Mittagspause auf dem Potsdamer Platz zu verbringen, wo wir uns erstmals selbst mit Essen versorgen konnten und bei Bedarf ein wenig shoppen gehen konnten. Danach stand die Besichtigung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus auf dem Plan. Obwohl die Müdigkeit langsam spürbar wurde und die Stufen der Siegessäule bei einigen immer noch präsent waren, gaben wir unser Bestes und hörten gespannt dem Historiker zu, der uns die Schicksale verschiedenster Menschen und Gruppen darlegte, die sich in vergangenen Zeiten auf unterschiedliche Weisen gegen die Nazis zur Wehr setzten. Anschließend erhielten wir den Auftrag, eine kleine Präsentation über eine Person im Widerstand vorzubereiten, die uns besonders interessierte. Da viele von uns aufgrund unseres Schulalltags daran gewöhnt waren, in 15 Minuten eine halbwegs komplexe Präsentation zu erstellen, hatten wir auch hier keine Schwierigkeiten.
Trotz allem waren wir wohl alle froh, als wir nach unserem ersten Tag zurück ins Hostel durften - alles nach einem gemeinsamen Essen beim einem vietnamesischen Restaurant - um den Tag und die vielen Eindrücke zu verarbeiten.
Dienstag, den 19.09.2023
Morgens sahen wir uns das Mahnmal für die Opfergruppe der Sinti und Roma des Nationalsozialismus an und erlebten es. Daraufhin gingen wir zum Reichstagsgebäude, dem Sitz des Deutschen Bundestages, und bekamen eine Führung durchs Gebäude, wobei wir sogar oben in der Kuppel waren. Danach waren wir essen in der Mensa des Bundestags. Anschließend führten wir ein Planspiel mit einer anderen Schulklasse durch, wobei es um die Verabschiedung eines Gesetzes ging, welches besagt, dass ein FSJ unter 27 verpflichtend sein sollte. Dabei gab es drei Parteien und es wurde genau wie bei den professionellen Politikern abgehalten, was uns mal einen Einblick in deren Aufgaben gab. Zum Schluss des Tages schauten wir uns die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche neben dem Zoopalast-Kino und das Mahnmal am Breitscheid-Platz an, das für die Opfer des LKW-Anschlags Weihnachten 2016 errichtet wurde.
Mittwoch, den 20.09.2023
Gestartet sind wir mit einem Stadtspaziergang rund um den Alex und die historische Mitte Berlins. Dabei begutachteten wir das Berliner Rathaus (genannt: Rotes Rathaus) und den Fernsehturm Berlins. Später trafen wir den Abgeordneten aus unserem Wahlkreis Herrn Roderich Kiesewetter, MdB im Paul-Löbe-Haus, dem Haus der Abgeordneten des Deutschen Bundestages und konnten ihm Fragen aus allen Bereichen stellen die er ohne Mühe beantwortet hat.
Am Abend saßen wir noch einer Plenarsitzung und konnten sogar einen Blick auf Philipp Amthor und andere Abgeordnete, die man nur aus dem Fernseher kennt, erhaschen. Beendet haben wir den Tag mit einem Besuch im Kino Zoopalast und dem Film "A Haunting in Venice".
Donnerstag, den 21.09.2023
Am Donnerstag hatten wir, wie gewohnt, unser Frühstück um 7:30 Uhr. Um 9:00 Uhr starteten wir alle zusammen mit der Tram in Richtung Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart. Kurz bevor das Museum öffnete, kamen wir an und hatten noch ein wenig Zeit uns für den Tag zu stärken. Zu Beginn des Workshops bekamen wir eine kleine Führung durch die Nationalgalerie. Daraufhin durften wir uns eigenständig im Gebäude bewegen, um die Kunstwerke näher betrachten und analysieren zu können. Nach einer Stunde sammelten wir uns wieder und wurden in kleine Gruppen eingeteilt, um den Workshop durchzuführen. In diesen Gruppen durften wir uns selbst mit aktuellen Themen auseinandersetzen und diese dann mithilfe verschiedener Materialien gestalten. Zum Schluss stellten wir unsere Werke den anderen Gruppen vor. Den Rest des Nachmittags hatten wir zur freien Verfügung, um Berlin eigenständig zu erkunden. Diese Zeit nutzten wir, um uns zu verköstigen sowie den Ku‘Damm und das KaDeWe näher zu erkunden. Um 18:00 Uhr trafen wir uns alle wieder am Hostel, um dann gemeinsam den Weg zum geplanten Theaterbesuch anzutreten. Durch einige Probleme bei der Planung landeten wir dann in einer Lesung des Theaterstücks „Grelle Tage“ von Selma Kay Matter, anstatt in dem eigentlich gedachten Theaterstück. Für alle Beteiligten unserer Stufe war die Handlung nicht klar ersichtlich und etwas verwirrend. Trotzdem führte die Lesung im Anschluss zu interessanten Gesprächen und Diskussionen. Müde und erschöpft von dem langen Tag traten wir gemeinsam dann den Heimweg zum Hostel an.
Freitag, den 22.09.2023
Das Thema am Freitag war die Teilung Deutschlands und vor allem Berlins. Morgens fuhren wir zur Bernauer Straße, um uns die Gedenkstätte Berliner Mauer anzuschauen. Wir betrachteten von einem Turm aus einen erhaltenen Mauerabschnitt. In der Ausstellung lernten wir, warum die Mauer so gebaut wurde und wie der Mauerbau und die plötzliche Trennung Deutschlands verlaufen ist. Danach setzten wir uns mit der Flucht aus der DDR auseinander. Dabei waren wir beim Denkmal des Fluchttunnels 57 und bei den Fenstern des Gedenkens, in dem man alle Maueropfer sehen kann. Außerdem waren wir beim Nordbahnhof, der aufgrund der Teilung zugemauert wurde. Nach der Mittagspause am Hackeschen Markt ging es noch zur Gedenkstätte der ehemaligen Stasi Untersuchungshaftanstalt Hohenschönhausen, wo wir von einem Zeitzeugen (Andreas Mehlstäubl) geführt wurden. Dadurch, dass er selber in diesem Gebäude inhaftiert war, konnte er von seinen eigenen Erfahrungen erzählen und erklären, wie die Stasi durch ihre psychischen Foltermethoden an die Informationen kam, die sie brauchten. Am Abend waren wir zum Abschluss der Studienfahrt gemeinsam im Walhalla beim Essen.
Samstag, den 23.09.2023
Rückfahrt. Müde, voller Eindrücke und glücklich!
Hamburg:
Nach ca. 8 Stunden Anreise kamen wir endlich bei der Jugendherberge an der Horner Pferderennbahn an. Diese liegt ungefähr eine halbe Stunde entfernt von der berühmten Reeperbahn, der HafenCity und sämtlichen anderen Sehenswürdigkeiten, für die es sich lohnt, Hamburg besucht zu haben. Trotz langer Anreise und wenig Schlaf war die Motivation und die Euphorie bei allen groß. Um erste Eindrücke einzufangen und um erst einmal richtig anzukommen, kehrten wir nach einem ausgiebigen Spaziergang in ein bekanntes Bistro, der ,,Alsterperle“, ein und genossen dort unseren Aufenthalt und den Blick auf die Alster.
Tag 2 kam und er begann mit einer durchaus interessanten Führung durch die HafenCity, dem wohl baufortschrittlichsten Stadtteil von Hamburg. Neue nachhaltige und klimafreundliche Bürogebäude, neue Wohnungen mit Ausblick auf den Hafen und vielen anderen großen Bauprojekten, wie z. B. Das Moringa Haus. Nach der darauffolgenden Freizeit fand womöglich das Highlight unserer Hamburg-Studienfahrt statt. Mike, ein ehemaliger Türsteher der Reeperbahn, führte uns durch seine wilden Straßen, zeigte uns gute und schlechte Seiten der Reeperbahn, die er in seiner 25-jährigen Berufstätigkeit kennengelernt hat. Außerdem zeigte und erzählte er uns Dinge, die sonst kein Tourist weiß und mitbekommt. Verständlich, dass wir bei der ein oder anderen Geschichte alle teils etwas verstört und schockiert, aber dennoch sehr gespannt auf die nächste Erzählung waren. Abgeschlossen wurde der Tag mit einer Lichterfahrt durch die Nacht Hamburgs.
Am Mittwoch sahen wir uns eine berühmte Sehenswürdigkeit an, die Elbphilharmonie. Beeindruckende Architektur, Bauweise und sämtliche Fakten rund um das populäre Gebäude hinterließen bei den meisten einen bleibenden Eindruck. Den Elbtunnel bekamen wir daraufhin ebenfalls noch zu Gesicht. Im Anschluss stand der Besuch bei den ,,Schönen und den Reichen“ Hamburgs an. Das Viertel Blankenese ist das Hamburger Viertel, in dem genau solche Menschen zu Hause sind. Schöne neue Häuser, teure Autos und Balkone mit tollen Blicken auf die Elbe. Bekannt ist das Viertel auch für die vielen Treppenstufen, die sich durch den ganzen Stadtteil ziehen. Zurück in der Innenstadt, nutzten wir unsere Freizeit zum Shoppen, zur Besichtigung anderer Teile Hamburgs oder entspannten uns einfach in einem der vielen Parks und Plätze, welche die Stadt zu bieten hat.
Hamburg hat allerdings noch eine weitere große Besonderheit, nämlich die Speicherstadt, welche wir am Vormittag von Tag 4 besichtigen durften. Interessant, wie damals Logistik und sämtliche Lagerung von Rohstoffen und Lebensmittel gestemmt wurde, ohne Hilfe digitaler Technik und riesiger Containerschiffe wie wir sie heute kennen. Wenn man uns fragen würde, welches Viertel uns am besten gefallen hat, dann würden wahrscheinlich fast alle das Schanzenviertel nennen, durch das wir nach unserer Speicherstadtführung gelaufen sind. Die Straßen, die Vielfalt und die Menschen boten eine Umgebung, in der man sich sehr schnell einlebte und wohlfühlte. Ein kulinarisches Highlight war an diesem Tag das gemeinsame Abschlussessen. Eine Art israelische Tapas mit einer Vielfalt an typischen israelischen Speisen wurde uns präsentiert, bevor wir das Musical ,,Hamilton“ besuchten. Gut gesättigt, begaben wir uns auf den Weg zu einem wirklich guten Musical, an welchem trotz eines langen Tages alle noch Gefallen gefunden haben.
Und ja da war er, der letzte Tag, der dann irgendwie doch schneller kam als gedacht. Alle genossen noch ein letztes Mal die Brise Hamburgs, mit einer letzten Fährfahrt zu den Docklands, einem obligatorischem Fischbrötchen und einem Besuch des Fischmarkts. Gemeinsam ließen wir danach in einem sehr bekannten Kaffee namens ,,Strand Pauli“ die letzten Tage noch einmal Revue passieren, bevor es für uns wieder mit dem Zug nach Hause ging.
Abschließend lässt sich aus unserer Sicht auf eine ereignisreiche, lustige und schöne Studienfahrt zurückblicken, voll mit neuen Informationen, witzigen Momenten und abenteuerlichen Erlebnissen.
Studienfahrt Hamburg 2023 – Werkgymnasium Heidenheim
Ben Berger
London:
Der allgemeine Zweck solcher Studienfahrten ist, dass sich die Schüler*innen untereinander besser kennenlernen und es den Klassenzusammenhalt stärkt. Besonders in unserem Alter, so kurz vorm Abi, stärkt es vor allem noch mal die Bindung zwischen den Schüler*innen die sich jetzt schon Jahre lang kennen aus der Schule und sorgt für weitere unvergessliche Erinnerungen außerhalb des normalen Schulalltags. Die eine Woche in London mit 22 komplett unterschiedlichen Menschen war also schon mal ein vielversprechender Start. Aber beginnen wir doch ganz am Anfang…
16.09.2023 15:30 Uhr Treffpunkt am Werkgymnasium
Als dann alle endlich am Treffpunkt waren (und Yzako dann auch seinen Einverständniszettel unterschrieben hatte) sind wir um 16 Uhr pünktlich losgefahren. Unsere erster Stopp fand nach 2 Stunden in Heilbronn statt, bei welchem wir Zehntklässler aus einer lokalen Realschule aufsammelten. Nichts ahnend machten wir uns auf dem Weg nach Calais. Nach einer kleinen Pause und einem Fahrerwechsel in Belgien, kamen wir um 3:30 Uhr, früher als geplant, in Calais an. Mit dem kleinen Funken Hoffnung, eine frühere Fähre zu erreichen, ordneten wir uns in die Passkontrolle ein, ls der Bus dann ein großes Problem offenbarte. Die Elektrik war ausgefallen. Der Busfahrer öffnete manuell den Bus, doch das Problem konnte in der Sicherheitszone nicht behoben werden. Wir wurden gebeten, umzudrehen und warteten dort erst einmal mit anderen Menschen, die nicht von der Grenze wegkamen, auf den Service für die Reparatur. Nach ungefähr 3,5 Stunden, ein französischer Service- Techniker konnte auch nicht zu helfen, wussten wir nicht mehr so genau, wie wir uns bei Laune halten sollten und der Busfahrer hatte auch keine Nerven mehr, sich mit der Supportleitung zu streiten, so dass wir beschlossen trotz des technischen Ausfalls die Grenze erneut zu überqueren. Ab dem Punkt lief jedoch alles wieder planmäßig und "we were back on track" könnte man sagen. Mit 6 Stunden Verspätung und einer Gesamtdauer von 24 Stunden Anreise kamen wir um 16 Uhr in London bei unserem süßen Hotel an und begaben uns direkt auf unsere erste Erkundungstour durch die Stadt.
Wir schlenderten durch die ganze Stadt vom Hyde Park zum Big Ben nach Chinatown und sammelten ganz viele neue Eindrücke und schossen umso mehr Bilder. Den ersten Abend ließen wir gemeinsam in einem Pub ausklingen, mit gutem Essen, guten Getränken und guten Gesprächen untereinander, in denen wir die ersten Erfahrungswerte miteinander austauschten. Den nächsten Tag verbrachten wir mit Sightseeingtouren auf den Hop on Hop off Bussen, bis wir zum hohen Walkie talkie Gebäude kamen und den Sky Garden besichtigten. Vor Ort teilten uns Frau Schwab und Frau Funk unsere oystercards aus und wir teilten uns in Kleingruppen auf, um die Stadt zu Fuß zu erkunden.
Der nächste Tag brachte auch große Abenteuer mit sich. Wir starteten mit einem Workshop im Globetheater, der nicht nur aus einem Rundgang durch das Theater bestand, sondern auch einen kleinen Kurs zu Stücken Shakespeares beinhaltete. Nach dem Workshop hatten wir 7 Stunden Zeit, um noch einmal allein auf Tour zu gehen, bis wir uns alle abends wieder zusammen am Theater trafen, um uns das Stück “As you like it” gemeinsam anzuschauen.
Mittwoch trafen sich die zwei Gruppen aus Heidenheim und Heilbronn erneut und wir fuhren gemeinsam nach Oxford für eine kleine Führung durch die Stadt und an der Universität. Da wir relativ früh dort ankamen, hatten wir noch kurz Zeit shoppen zu gehen und besuchten dann alle gemeinsam noch den Pub, der von einer Vewandten Frau Schwabs geführt wird, um sich vor der Führung noch einmal zu stärken. Als wir abends zurück im Hotel waren, machten wir uns fertig für das letzte gemeinsame Abendessen. Ein kleines Restaurant neben der Themse mit gutem Essen tollen Gesprächen und ganz viel Spaß am letzten Abend. Im Hotel ging’s dann ganz schnell ans Packen vor dem Schlafenggehen, damit kein Stress entstand vor dem Checkout am nächsten Morgen. Die Taschen wurden frühmorgens in den Bus geladen und wir machten uns auf den Weg zu den Museen der Stadt wie das V&A, Natural History Museum und dem Science Museum. Nach erfolgreichen Besichtigungen begaben wir uns noch einmal zusammen in die Läden zum Eindecken mit Proviant für die Abfahrt und fuhren dann zum Stellplatz unseres Busses.
Mit der planmäßigen Abfahrt um 18 Uhr und dem reibungslosen Verlauf der Fahrt kamen wir gegen 11 Uhr morgens am Freitag, dem 21.09.2023 alle erschöpft, jedoch bereichert wieder am Werkgymnasium an.
Die Fahrt war ein unvergessliches Erlebnis und eine tolle Erfahrung und hat jeden einzelnen von uns einander noch mal nähergebracht. Neue Freundschaften wurden geschlossen und ganz viele schöne Erinnerungen geschaffen. Ich kann persönlich nur danke an Frau Schwab und Frau Funk sagen, ohne die die Fahrt so nicht möglich gewesen wäre und wie viel mir die Erfahrung bedeutet.
Darija Lazic