Skilandheim 2017

WeG goes back to the roots

 

Die ehemalige Tradition der Skilandheime am Werkgymnasium erlebt womöglich eine Renaissance. Nachdem man vor 2 Jahren mit zwei sechsten Klassen beim Skifahren war, kamen auch in diesem Jahr die Klassen 6b und 6c in den Genuss dieses Erlebnisses.

In der Woche vom 12. bis 17. Februar verbrachten die rund 50 Kinder mit ihren Klassenlehrern Tanja Meyle, Claudia Schubert und Markus Brodbeck sowie den Begleitern Janett Westfahl, Armin Röscheisen und Thomas Werner lehrreiche und sonnenreiche Tage mitten in der traumhaften Kulisse der Allgäuer Alpen.

Die Tage begannen mit einem gemeinsamen Frühstück, das von einem gut organisierten Küchendienst zubereitet wurde. Im Anschluss ging´s zum Bus, wo man auf den kurzen Fahrten musikalisch aktiv wurde. In den fünf Tagen lernten die Jugendlichen dann gleich drei unterschiedliche Skigebiete kennen: Jungholz, Fellhorn/Kanzelwand sowie Ofterschwang. Nachdem man zuvor mit Sonnenschein verwöhnt wurde, erlebten am letzten Skitag manche zum ersten Mal, was es bedeutet, wenn es in den Bergen ohne Unterbrechung schneit. So kam man sogar noch in den Genuss des Tiefschneefahrens. Die Abende beschlossen jeweils das gemeinsame Mahl und viele unterschiedliche Spiele. Besonders beliebt war hier der Rundlauf im Tischtennis, bei dem bis zu 25 Teilnehmer gezählt wurden. Zum Abschluss gestalteten die Schüler noch einen abwechslungsreichen Bunten Abend und nach einer letzten Nacht in den Quartieren hieß es dann am Samstag Abschied nehmen.

Am Wochenende gab es zuhause viel zu erzählen und man darf gespannt sein, ob im nächsten Jahr nicht womöglich alle drei sechsten Klassen die Reise ins Allgäu antreten werden.

Letzte Änderung am 19.02.2017 von Th. Werner